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Die Corona-Rückwärts-Prognose: Wie wir uns wundern werden, wenn die Krise „vorbei” ist

Coronavirus

Beschreibung

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48 – Die Welt nach Corona
Die Corona-Rückwärts-Prognose: Wie wir uns wundern werden, wenn die Krise „vorbei” ist

Ich werde derzeit oft gefragt, wann Corona denn „vorbei sein wird”, und alles wieder zur Normalität zurückkehrt. Meine Antwort: Niemals. Es gibt historische Momente, in denen die Zukunft ihre Richtung ändert. Wir nennen sie Bifurkationen. Oder Tiefenkrisen. Diese Zeiten sind jetzt.

Die Welt as we know it löst sich gerade auf. Aber dahinter fügt sich eine neue Welt zusammen, deren Formung wir zumindest erahnen können. Dafür möchte ich Ihnen eine Übung anbieten, mit der wir in Visionsprozessen bei Unternehmen gute Erfahrungen gemacht haben. Wir nennen sie die RE-Gnose. Im Gegensatz zur PRO-Gnose schauen wir mit dieser Technik nicht »in die Zukunft«. Sondern von der Zukunft aus ZURÜCK ins Heute. Klingt verrückt? Versuchen wir es einmal:

Die Re-Gnose: Unsere Welt im Herbst 2020

Stellen wir uns eine Situation im Herbst vor, sagen wir im September 2020. Wir sitzen in einem Straßencafe in einer Großstadt. Es ist warm, und auf der Strasse bewegen sich wieder Menschen. Bewegen sie sich anders? Ist alles so wie früher? Schmeckt der Wein, der Cocktail, der Kaffee, wieder wie früher? Wie damals vor Corona?
Oder sogar besser?

 

Worüber werden wir uns rückblickend wundern?

Wir werden uns wundern, dass die sozialen Verzichte, die wir leisten mussten, selten zu Vereinsamung führten. Im Gegenteil. Nach einer ersten Schockstarre führten viele von sich sogar erleichtert, dass das viele Rennen, Reden, Kommunizieren auf Multikanälen plötzlich zu einem Halt kam. Verzichte müssen nicht unbedingt Verlust bedeuten, sondern können sogar neue Möglichkeitsräume eröffnen. Das hat schon mancher erlebt, der zum Beispiel Intervallfasten probierte – und dem plötzlich das Essen wieder schmeckte. Paradoxerweise erzeugte die körperliche Distanz, die der Virus erzwang, gleichzeitig neue Nähe. Wir haben Menschen kennengelernt, die wir sonst nie kennengelernt hätten. Wir haben alte Freunde wieder häufiger kontaktiert, Bindungen verstärkt, die lose und locker geworden waren. Familien, Nachbarn, Freunde, sind näher gerückt und haben bisweilen sogar verborgene Konflikte gelöst.

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RE-Gnose: Gegenwartsbewältigung durch Zukunfts-Sprung

Die gesellschaftliche Höflichkeit, die wir vorher zunehmend vermissten, stieg an.

Jetzt im Herbst 2020 herrscht bei Fussballspielen eine ganz andere Stimmung als im Frühjahr, als es jede Menge Massen-Wut-Pöbeleien gab. Wir wundern uns, warum das so ist.

Wir werden uns wundern, wie schnell sich plötzlich Kulturtechniken des Digitalen in der Praxis bewährten. Tele- und Videokonferenzen, gegen die sich die meisten Kollegen immer gewehrt hatten (der Business-Flieger war besser) stellten sich als durchaus praktikabel und produktiv heraus. Lehrer lernten eine Menge über Internet-Teaching. Das Homeoffice wurde für Viele zu einer Selbstverständlichkeit – einschließlich des Improvisierens und Zeit-Jonglierens, das damit verbunden ist.

Gleichzeitig erlebten scheinbar veraltete Kulturtechniken eine Renaissance. Plötzlich erwischte man nicht nur den Anrufbeantworter, wenn man anrief, sondern real vorhandene Menschen. Das Virus brachte eine neue Kultur des Langtelefonieren ohne Second Screen hervor. Auch die »messages« selbst bekamen plötzlich eine neue Bedeutung. Man kommunizierte wieder wirklich. Man ließ niemanden mehr zappeln. Man hielt niemanden mehr hin. So entstand eine neue Kultur der Erreichbarkeit. Der Verbindlichkeit.

Jetzt auch an die Umwelt denken und zurück zum Ursprung. Entschleunigen ist jetzt angesagt. Spenden Sie auch für das Projekt SOS Biene. Es werden 1 Million Blühstreifen im ganzen Land geplant.

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Menschen, die vor lauter Hektik nie zur Ruhe kamen, auch junge Menschen, machten plötzlich ausgiebige Spaziergänge (ein Wort, das vorher eher ein Fremdwort war). Bücher lesen wurde plötzlich zum Kult.

Reality Shows wirkten plötzlich grottenpeinlich. Der ganze Trivia-Trash, der unendliche Seelenmüll, der durch alle Kanäle strömte. Nein, er verschwand nicht völlig. Aber er verlor rasend an Wert.
Kann sich jemand noch an den Political-Correctness-Streit erinnern? Die unendlich vielen Kulturkriege um … ja um was ging da eigentlich?

Krisen wirken vor allem dadurch, dass sie alte Phänomene auflösen, über-flüssig machen…

Zynismus, diese lässige Art, sich die Welt durch Abwertung vom Leibe zu halten, war plötzlich reichlich out. Die Übertreibungs-Angst-Hysterie in den Medien hielt sich, nach einem kurzen ersten Ausbruch, in Grenzen.

Nebenbei erreichte auch die unendliche Flut grausamster Krimi-Serien ihren Tipping Point.

Wir werden uns wundern, dass schließlich doch schon im Sommer Medikamente gefunden wurden, die die Überlebensrate erhöhten. Dadurch wurden die Todesraten gesenkt und Corona wurde zu einem Virus, mit dem wir eben umgehen müssen – ähnlich wie die Grippe und die vielen anderen Krankheiten. Medizinischer Fortschritt half. Aber wir haben auch erfahren: Nicht so sehr die Technik, sondern die Veränderung sozialer Verhaltensformen war das Entscheidende. Dass Menschen trotz radikaler Einschränkungen solidarisch und konstruktiv bleiben konnten, gab den Ausschlag. Die human-soziale Intelligenz hat geholfen. Die vielgepriesene Künstliche Intelligenz, die ja bekanntlich alles lösen kann, hat dagegen in Sachen Corona nur begrenzt gewirkt.

Damit hat sich das Verhältnis zwischen Technologie und Kultur verschoben. Vor der Krise schien Technologie das Allheilmittel, Träger aller Utopien. Kein Mensch – oder nur noch wenige Hartgesottene – glauben heute noch an die große digitale Erlösung. Der große Technik-Hype ist vorbei. Wir richten unsere Aufmerksamkeiten wieder mehr auf die humanen Fragen: Was ist der Mensch? Was sind wir füreinander?

Wir staunen rückwärts, wieviel Humor und Mitmenschlichkeit in den Tagen des Virus tatsächlich entstanden ist.

Wir werden uns wundern, wie weit die Ökonomie schrumpfen konnte, ohne dass so etwas wie »Zusammenbruch« tatsächlich passierte, der vorher bei jeder noch so kleinen Steuererhöhung und jedem staatlichen Eingriff beschworen wurde. Obwohl es einen »schwarzen April« gab, einen tiefen Konjunktureinbruch und einen Börseneinbruch von 50 Prozent, obwohl viele Unternehmen pleitegingen, schrumpften oder in etwas völlig anderes mutierten, kam es nie zum Nullpunkt. Als wäre Wirtschaft ein atmendes Wesen, das auch dösen oder schlafen und sogar träumen kann.

Heute im Herbst, gibt es wieder eine Weltwirtschaft. Aber die Globale Just-in-Time-Produktion, mit riesigen verzweigten Wertschöpfungsketten, bei denen Millionen Einzelteile über den Planeten gekarrt werden, hat sich überlebt. Sie wird gerade demontiert und neu konfiguriert. Überall in den Produktionen und Service-Einrichtungen wachsen wieder Zwischenlager, Depots, Reserven. Ortsnahe Produktionen boomen, Netzwerke werden lokalisiert, das Handwerk erlebt eine Renaissance. Das Global-System driftet in Richtung GloKALisierung: Lokalisierung des Globalen.

Wir werden uns wundern, dass sogar die Vermögensverluste durch den Börseneinbruch nicht so schmerzen, wie es sich am Anfang anfühlte. In der neuen Welt spielt Vermögen plötzlich nicht mehr die entscheidende Rolle. Wichtiger sind gute Nachbarn und ein blühender Gemüsegarten.

Könnte es sein, dass das Virus unser Leben in eine Richtung geändert hat, in die es sich sowieso verändern wollte?

Warum wirkt diese Art der »Von-Vorne-Szenarios« so irritierend anders als eine klassische Prognose? Das hängt mit den spezifischen Eigenschaften unseres Zukunfts-Sinns zusammen. Wenn wir »in die Zukunft« schauen, sehen wir ja meistens nur die Gefahren und Probleme »auf uns zukommen«, die sich zu unüberwindbaren Barrieren türmen. Wie eine Lokomotive aus dem Tunnel, die uns überfährt. Diese Angst-Barriere trennt uns von der Zukunft. Deshalb sind Horror-Zukünfte immer am Einfachsten darzustellen.

Re-Gnosen bilden hingegen eine Erkenntnis-Schleife, in der wir uns selbst, unseren inneren Wandel, in die Zukunftsrechnung einbeziehen. Wir setzen uns innerlich mit der Zukunft in Verbindung, und dadurch entsteht eine Brücke zwischen Heute und Morgen. Es entsteht ein »Future Mind« – Zukunfts-Bewusstheit.

Wenn man das richtig macht, entsteht so etwas wie Zukunfts-Intelligenz. Wir sind in der Lage, nicht nur die äußeren »Events«, sondern auch die inneren Adaptionen, mit denen wir auf eine veränderte Welt reagieren, zu antizipieren.

Das fühlt sich schon ganz anders an als eine Prognose, die in ihrem apodiktischen Charakter immer etwas Totes, Steriles hat. Wir verlassen die Angststarre und geraten wieder in die Lebendigkeit, die zu jeder wahren Zukunft gehört.

Wir alle kennen das Gefühl der geglückten Angstüberwindung. Wenn wir für eine Behandlung zum Zahnarzt gehen, sind wir schon lange vorher besorgt. Wir verlieren auf dem Zahnarztstuhl die Kontrolle und das schmerzt, bevor es überhaupt wehtut. In der Antizipation dieses Gefühls steigern wir uns in Ängste hinein, die uns völlig überwältigen können. Wenn wir dann allerdings die Prozedur überstanden haben, kommt es zum Coping-Gefühl: Die Welt wirkt wieder jung und frisch und wir sind plötzlich voller Tatendrang.

Coping heißt: bewältigen. Neurobiologisch wird dabei das Angst-Adrenalin durch Dopamin ersetzt, eine Art körpereigener Zukunfts-Droge. Während uns Adrenalin zu Flucht oder Kampf anleitet (was auf dem Zahnarztstuhl nicht so richtig produktiv ist, ebenso wenig wie beim Kampf gegen Corona), öffnet Dopamin unsere Hirnsynapsen: Wir sind gespannt auf das Kommende, neugierig, vorausschauend. Wenn wir einen gesunden Dopamin-Spiegel haben, schmieden wir Pläne, haben Visionen, die uns in die vorausschauende Handlung bringen.

Erstaunlicherweise machen viele in der Corona-Krise genau diese Erfahrung. Aus einem massiven Kontrollverlust wird plötzlich ein regelrechter Rausch des Positiven. Nach einer Zeit der Fassungslosigkeit und Angst entsteht eine innere Kraft. Die Welt »endet«, aber in der Erfahrung, dass wir immer noch da sind, entsteht eine Art Neu-Sein im Inneren.

Mitten im Shut-Down der Zivilisation laufen wir durch Wälder oder Parks, oder über fast leere Plätze. Aber das ist keine Apokalypse, sondern ein Neuanfang.

So erweist sich: Wandel beginnt als verändertes Muster von Erwartungen, von Wahr-Nehmungen und Welt-Verbindungen. Dabei ist es manchmal gerade der Bruch mit den Routinen, dem Gewohnten, der unseren Zukunfts-Sinn wieder freisetzt. Die Vorstellung und Gewissheit, dass alles ganz anders sein könnte – auch im Besseren.

Vielleicht werden wir uns sogar wundern, dass Trump im November abgewählt wird. Die AFD zeigt ernsthafte Zerfransens-Erscheinungen, weil eine bösartige, spaltende Politik nicht zu einer Corona-Welt passt. In der Corona-Krise wurde deutlich, dass diejenigen, die Menschen gegeneinander aufhetzen wollen, zu echten Zukunftsfragen nichts beizutragen haben. Wenn es ernst wird, wird das Destruktive deutlich, das im Populismus wohnt.

Politik in ihrem Ur-Sinne als Formung gesellschaftlicher Verantwortlichkeiten bekam dieser Krise eine neue Glaubwürdigkeit, eine neue Legitimität. Gerade weil sie »autoritär« handeln musste, schuf Politik Vertrauen ins Gesellschaftliche. Auch die Wissenschaft hat in der Bewährungskrise eine erstaunliche Renaissance erlebt. Virologen und Epidemiologen wurden zu Medienstars, aber auch »futuristische« Philosophen, Soziologen, Psychologen, Anthropologen, die vorher eher am Rande der polarisierten Debatten standen, bekamen wieder Stimme und Gewicht.

Fake News hingegen verloren rapide an Marktwert. Auch Verschwörungstheorien wirkten plötzlich wie Ladenhüter, obwohl sie wie saures Bier angeboten wurden.

Ein Virus als Evolutionsbeschleuniger

Tiefe Krisen weisen obendrein auf ein weiteres Grundprinzip des Wandels hin: Die Trend-Gegentrend-Synthese.

Die neue Welt nach Corona – oder besser mit Corona – entsteht aus der Disruption des Megatrends Konnektivität. Politisch-ökonomisch wird dieses Phänomen auch »Globalisierung« genannt. Die Unterbrechung der Konnektivität – durch Grenzschließungen, Separationen, Abschottungen, Quarantänen – führt aber nicht zu einem Abschaffen der Verbindungen. Sondern zu einer Neuorganisation der Konnektome, die unsere Welt zusammenhalten und in die Zukunft tragen. Es kommt zu einem Phasensprung der sozio-ökonomischen Systeme.

Die kommende Welt wird Distanz wieder schätzen – und gerade dadurch Verbundenheit qualitativer gestalten. Autonomie und Abhängigkeit, Öffnung und Schließung, werden neu ausbalanciert. Dadurch kann die Welt komplexer, zugleich aber auch stabiler werden. Diese Umformung ist weitgehend ein blinder evolutionärer Prozess – weil das eine scheitert, setzt sich das Neue, überlebensfähig, durch. Das macht einen zunächst schwindelig, aber dann erweist es seinen inneren Sinn: Zukunftsfähig ist das, was die Paradoxien auf einer neuen Ebene verbindet.

Dieser Prozess der Komplexierung – nicht zu verwechseln mit Komplizierung – kann aber auch von Menschen bewusst gestaltet werden. Diejenigen, die das können, die die Sprache der kommenden Komplexität sprechen, werden die Führer von Morgen sein. Die werdenden Hoffnungsträger. Die kommenden Gretas.

„Wir werden durch Corona unsere gesamte Einstellung gegenüber dem Leben anpassen – im Sinne unserer Existenz als Lebewesen inmitten anderer Lebensformen.”

Slavo Zizek im Höhepunkt der Coronakrise Mitte März

Jede Tiefenkrise hinterlässt eine Story, ein Narrativ, das weit in die Zukunft weist. Eine der stärksten Visionen, die das Coronavirus hinterlässt, sind die musizierenden Italiener auf den Balkonen. Die zweite Vision senden uns die Satellitenbilder, die plötzlich die Industriegebiete Chinas und Italiens frei von Smog zeigen. 2020 wird der CO&sub2;-Ausstoss der Menschheit zum ersten Mal fallen. Diese Tatsache wird etwas mit uns machen.

Wenn das Virus so etwas kann – können wir das womöglich auch? Vielleicht war der Virus nur ein Sendbote aus der Zukunft. Seine drastische Botschaft lautet: Die menschliche Zivilisation ist zu dicht, zu schnell, zu überhitzt geworden. Sie rast zu sehr in eine bestimmte Richtung, in der es keine Zukunft gibt.

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Aber sie kann sich neu erfinden.
System reset.
Cool down!
Musik auf den Balkonen!
So geht Zukunft.

Quelle: www.horx.com und www.zukunftsinstitut.de

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11 Antworten zu “Die Corona-Rückwärts-Prognose: Wie wir uns wundern werden, wenn die Krise „vorbei” ist”

  1. Christiane Harsleben-Meinecke auf 19. März 2020 @ 16:01

    Wunderbare Rückvision, von der ich mir von ganzem Herzen wünsche, dass sie eintritt.

  2. Danke für diesen fabelschönen Text!
    Er macht Mut und hilft besonnen zu bleiben!

  3. Martina Pesch auf 19. März 2020 @ 20:59

    Diese Entschleunigung sowie Konsumzurücksetzung kann und wird der gesamten Menschheit und unserer Erde ein Rettungsboot sein, wie damals die Arche Noah ?
    Es war absehbar, dass es so nicht weitergehen konnte.
    Wir Alle wussten es und haben es dennoch verdrängt.
    So ruhig und entspannt war es schon ewig nicht mehr.
    Es tut so gut.
    Hoffen wir, dass alles gut geht !

  4. Vielen Dank für diesen wunderbaren Artikel. Sie sprechen mir damit aus der Seele. Ihre Feststellung, dass Verzicht nicht automatisch Verlust bedeutet, sondern neue Möglichkeitsräume eröffnen kann, erscheint mir ganz wesentlich für den Umgang, nicht nur mit der Corona-Pandemie, sondern ebenso auch mit der Klimakrise. Wir brauchen einen Kulturwandel, hin zu weniger Konsum und Dauerstress und zu mehr Muße und Gelassenheit – und dieser Wandel scheint plötzlich wahrscheinlicher geworden zu sein. Genau mit diesem Wandel beschäftige ich mich in meinem Essay “Aufbruch ins Leere – Klimakrise, Muße und Mystik”, der vor ein paar Tagen erschienen ist und den ich geschrieben habe, ohne zu ahnen, wie aktuell er plötzlich sein würde. Eine Leseprobe finden Sie unter: https://www.bod.de/buchshop/aufbruch-ins-leere-jupp-hartmann-9783750418363 . (Entschuldigen Sie bitte die Eigenwerbung, aber in diesem Fall geht es wirklich genau um die Punkte, die Sie auch in Ihrem Text ansprechen – und ich möchte mich sehr gerne mit Ihnen darüber austauschen. Wenn Sie möchten kann ich Ihnen auch gerne ein Exemplar zusenden.) Liebe Grüße aus Hamburg, Jupp Hartmann

  5. Es wird sich nichts ändern, solange, unsere Regierung nicht vernünftige Entscheidungen trifft. Alle Entscheidungen kommen und kamen zu spät.
    All die Toten in der BRD geht auf das Konto unserer Regierung.

  6. wie krass bist Du denn schon wieder Helmut. Aus wunderschönen Kommentaren und Gefühlen baggerst Du hier Politik hinein. Sei es drum
    Der wunderschöne Artikel, die Hoffnungen, ja Sehnsüchte, die alle in ihren Zeilen schreiben wunderschön. Wir alle denken offensichtlich so. Warum verhalten wir uns in unserem tgl. Leben dann nicht entsprechend!!!!

  7. Heinz Bleyer auf 20. März 2020 @ 22:13

    Nein, die Toten in der Bundesrepublik Deutschland gehen nicht auf das Konto unserer Regierung! Sie gehen auf das Konto einiger durchgeknallten Mitbürgerinnen und Mitbürger. Und nein, kommen und kamen nicht zu spät! Unsere Landesregierungen haben genau zum richtigen Zeitpunkt genau die richtigen Entscheidungen getroffen. Leider wurde das Ganze zu wenig koordiniert. Aber die Entscheidungen waren und sind grundsätzlich richtig. Die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker haben den Menschen lange genug die Chance gegeben, selbst zur Vernunft zu kommen. Auf die meisten trifft das auch zu. Aber solange es immer noch so dumme Menschen gibt, die Corona-Partys feinern und damit sich (schon schlimm genug) und andere (noch schlimmer) gefährden und es nicht lassen können, sich zusammenzurotten, müssen eben die Regierungen dem Treiben ein Ende setzen. Notfalls mit Ausgangssperren. Ob diese Menschen wohl schlauer geworden sind, wenn die Corona-Krise vorüber ist? Es wäre sehr zu wünschen.

  8. Claudi1102 auf 21. März 2020 @ 22:54

    Hallo, ich muss dem Vorredner heftig widersprechen. Ich glaube nicht wirklich, dass die Regierung für die Toten verantwortlich ist. Ich glaube eher daran, dass die Seelen dieser Menschen sich unbewusst entschieden haben, zu gehen. Sie haben ihr Leben erfüllt. Ihr Lebensplan war erfüllt. Sie , die Corona- Verstorbenen stellten sich unbewusst in gewisser Weise zur Verfügung , an diesem Virus zu sterben, nach einem durchaus erfüllten Leben, dass ihres war, um sich so auch an dem Wachstum der Menschheit mitzuwirken. Man kann auch sagen, sie halfen mit, dass wir nun tatsächlich neue Zeitalter kommen.Jeder Tote zeigte ja vieles auf: massenweise Ängste, existenzielle auch. Zum Beispiel die bittere schmerzliche Erkenntnis, dass wir wirklich und unwiderruflich verwundbar sind und wirklich von jetzt auf gleich sterben können an so einer Seuche. Gleichzeitig lag alles am Boden, was unser Leben ausmachte. Die Arbeit, die Wirtschaft etc. Und es zeigt plötzlich mit einer seltenen Klarheit auf, wo es in Bereichen harkt: Gesundheitssystem, Schulsystem, Sicherheit, plötzlich werden eher für selbstverständlich gehaltene Menschen nach vorn gerückt: ohne die das System nie laufen würde. Ärzte, Schwestern, Pfleger, Kassierer, alles , was mit Nahrungskette zu tun hat, Müllabfuhr. Etc..Wir erfahren viel über Hygiene wie nie.und auch etwas über die Würde der Menschen. Es ist für alle eine grosse Zeit des Lernens. So traurig diese Tode erst mal auch sind und auch die Erkrankungen: Diese haben wohl alle einen Sinn gehabt. Man kann die erkannten Defizite aller Systeme verbessern, ausgleichen, erneuern und neue Ideen einbringen. Vielleicht auch das ein oder andere für nichtig erklären. Alles zum Wohle der Menschen. Und auch zum Wohle unserer Mutter Erde und Mitgeschöpfen. Bei jedem einzelnen Menschen wirkt es, geografisch, klimatisch, für jedes Land auf seine Weise. Ob jemand Corona hatte oder nicht. Es hat bei allem und jedem eine Wirkung. Weltweit. Den Artikel oben finde ich gut und zu einigen dieser Folgerungen bin ich selbst schon bisher gekommen.

  9. Peter Krötenheerdt auf 22. März 2020 @ 9:13

    toller Gedanke.
    da hätte ich mit der Rückblicksicht NLP geschult schon mal selbst drauf kommen können.
    auch ein Corona Tagebuch hat was.
    insbesondere die Ereignisse der menschlichen Veränderungen in und ausserhalb der Familie.
    mögen wir uns jetzt besinnen, jetzt neu leben lernen und später nicht wieder vergessen.
    auf geht’s zum Balkon singen.
    ich will das auch erleben.

  10. Harald Gebhardt auf 22. März 2020 @ 12:51

    Das Future/Mind, das Zukunftsbewusstsein koennen wir steuern, wenn wir die Angst-Psychose hinter uns gelassen haben. Von der Zukunft aus die Welt betrachten, ist hilfreich.
    Dabei koennen wir unser Konzept von ZEIT ueberdenken. Dier Zeit ist wesentlich fluktuativer, als wir gemeinhin denken. Wir koennen unser Denken veraendern. Dazu ist eine solche KRise sehr hilfreich. Whowwhh!!

  11. Margot Kunz auf 22. März 2020 @ 20:44

    Danke für den hoffnungsvollen Artikel,,hat mir wieder etwas Mut gemacht
    Danke

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