Restaurant Glantalerhof – Mit Kärntner Produkten zum Haubenlokal
Beschreibung
Tipp: Schöner Wohnen Wohnideen
Die erste Haube für das Restaurant Glantalerhof in Liebenfels bei St. Veit auf der Bundesstraße.
Das Restaurant Glantalerhof – Mit Kärntner Produkten zum Haubenlokal
Der Glantalerhof ist mittlerweile weit über die St. Veiter Bezirksgrenze hinaus bekannt. Die regionale Küche und das mit Liebe zubereitete Essen überzeugten auch den „Gault & Millau 2017“. Dieser zeichnete den Betrieb von Helmut und Roswitha Bang mit einer Haube aus.
Fotograf: Gottfied Velunschek (Werbeagentur www.austrodesign.at)
Lichtplanung: Robert Graf (Graf Licht) www.graf.news
Für höchste Gaumenfreuden setzt man vor allem auf typische Kärntner Kost à la Kärntner Käsnudeln, Lachsforellenfilet aus der Region oder Rumpsteak von der „Kärntner Kalbin“. Die ausgewählte Karte wird durch saisonale Spezialitäten ergänzt. Besonders hervorgehoben wurde von „Gault & Millau“ die Brennnesselsuppe aus jungen Brennnesseln. Auch Schleckermäuler kommen auf ihre Kosten. Neben Altbewährten wie Panna cotta oder Crêpe Suchard, gibt es immer wieder kreative Überraschungen. Ergänzt werden die Gerichte durch ausgewählte Weinspezialitäten aus der Region.
Seit über 10 Jahren wird der Hotel- und Restaurantbetrieb von Familie Bang mit viel Leidenschaft geführt. Die ständige Weiterentwicklung, nicht nur in Bezug auf die kulinarischen Köstlichkeiten, sondern auch auf die Ausstattung des Hauses, ist für die Besitzer von großer Bedeutung. In den letzten Jahren wurde die Küche mit den modernsten und innovativsten Geräten ausgestattet. Auch der Terrassenbereich wurde vergrößert und erneuert. Für besondere Anlässe wurde der große Saal adaptiert, sodass hier Hochzeiten und Seminare mit bis zu 40 Personen durchgeführt werden können. Für kleinere Gesellschaften steht das Kaminstüberl bereit. Um das Haus ins richtige Licht zu rücken, wurde auf die Lichttechnik von Graf Licht gesetzt.
Kontakt:
Hotel Restaurant Glantalerhof
Helmut & Roswitha Bang
Lebmach 16
9556 Lebmach
Österreich
Telefon: 04215 244 00
[email protected]
Um Reservierung wird gebeten.
ÖFFNUNGSZEITEN
Di bis So: 8 – 24 Uhr
Mo: Ruhetag
Tipp: Schöner Wohnen Wohnideen
Warme Küche:
11 – 14 Uhr; 17.30 – 22 Uhr
Sonn- und Feiertags
D U R C H G E H E N D :
11 – 19.30 Uhr
Fotograf: Wieser Anton für Werbereich OG
Wir sind unabhängig und kritisch, weil Sie uns unterstützen:
Presseteam Austria
Verwendungszweck: Spende
IBAN: AT21 3947 9000 0002 6039
Einmalige oder fortlaufende Spende schon ab 2 Euro. Jeder Beitrag zählt!
Diese Website wird von Freiwilligen Journalisten befüllt und mit ihren Spenden finanziert. Finanzielle Beiträge auf unser Konto sind gerne willkommen:
Konto-Überweisung: Presseteam Austria
Verwendungszweck: Spende
IBAN: AT21 3947 9000 0002 6039
BIC: RZKTAT2K479
Schallschutzbilder und Sichtschutz für Büro, Ordination, Wohnraum und Objekteinrichtung
Ihre Weiterempfehlung?
Zusammenfassung:
5 stars | 0 | |
4 stars | 0 | |
3 stars | 0 | |
2 stars | 0 | |
1 stars | 0 |
Geben Sie bitte ganz unten auch ein Kommentar zur Firmenbewertung ab.
Im Glantalerhof der Familie Bang wird solide österreichische Wirtshauskultur gelebt, engagiert und mit dem offensichtlichen Vorsatz, sich ständig weiterzuentwickeln. Das zeigte sich bei unserem Besuch nicht nur an der hübschen Präsentation der Gerichte. Während in den meisten Betrieben mit dem Ende der Vegetationsruhe die obligatorische Bärlauchsuppe am Programm steht, ging man hier eigene Wege und verarbeitete junge Brennnesseln zu einem gelungenen ersten Frühlingsgruß in flüssiger Form. Das Knoblauchkraut peppte stattdessen eine cremige Polenta auf, die zwei à point getroffene gegrillte Garnelen begleiteten. Dass an den darauf folgenden Wildschweinmedaillons teils verbrannte Kräuter hafteten, dürfte wohl einer Unachtsamkeit zu verdanken gewesen zu sein, zum Glück hielt sich der Schaden aber in Grenzen. Orangenrotkraut und Mandelbällchen bildeten die so klassische wie passende Ergänzung. Bei den Desserts traute man sich leider auch heuer nicht viel mehr als Altbewährtes à la Panna cotta und Topfennockerl zu, Letztere erwiesen sich aber zumindest als würdige Vertreter ihrer Art.–