37.000 € PopUp House: Das DIY-Haus der Zukunft
Beschreibung
Sponsor: Aufklärung auf www.zahnimplantat24.atDas von dem französischen Unternehmen ,Multipod Studio’ entwickelte PopUp House ist billig und energiesparend – und kann in nur vier Tagen aufgestellt werden. Klingt unglaublich, aber PopUp Häuser gibt es bereits weltweit, unter anderem auch in Österreich. In Aspern wurde letztes Jahr ein PopUp Studentenheim errichtet, das Platz für 40 Studierende bot.
PopUp House – kostengünstig und schnell
Das hoch isolierte Passivhaus wird wie Legosteine zusammengesetzt und kann so auch von Laien gebaut werden. Das einzige was man dafür braucht sind Leiter und Schraubenzieher, besondere Kenntnisse sind aber nicht notwendig. Im Demonstrationsvideo wird das innovative PopUp House von nur vier Männern in vier Tagen aufgebaut.
Verschiedene Ausbaustufen
Die Strukturmaterialien des Passivhaus kosten nicht mehr als 37 000 Euro, das sind weniger als 250 Euro pro Quadratmeter. Das Haus ist zudem ein Passivhaus, das bedeutet, dass es hoch isoliert ist und dadurch Heizkosten enorm gesenkt werden können. Trotzdem handelt es sich nicht um ein Billighaus – das PopUp Haus überzeugt mit einem innovativen und modernen Äußerem.
Innenausbau und Installation, sowie Grundstückspreis sind in dieser Berechnung aber noch nicht inkludiert. Ein schlüsselfertiges PopUp Container House kommt so auf etwa 1500 bis 2000 Euro pro Quadratmeter. Günstiger wird das Passivhaus, je mehr man selbst macht, weitere Ausbaustufen können auch im Nachhinein noch in Angriff genommen werden.
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Zahlreiche Gestaltungs- und Variationsoptionen
Ein gemütliches Landhaus, ein modernes Bürogebäude oder ein innovatives Einfamilienhaus – das PopUp House kann je nach Geschmack individuell gestaltet werden. Die Umgestaltung geht dabei genauso schnell wie der Aufbau des Hauses und viel mehr als einen Schraubenzieher und eine Leiter brauchen Sie dafür nicht.
Trotz der Einfachheit des Aufbaus sind äußere Einflüsse wie Wind und Wasser für das Passivhaus unproblematisch. Durch die durchdachte Isolierung heizt sich das Haus auch nicht auf, oder kühlt zu sehr ab.
Ein modernes, zeitgemäßes Passivhaus, dass trotzdem Wert auf Funktionalität und Individualismus legt – das preisgünstige PopUp House wird nicht ohne Grund als das Haus der Zukunft bezeichnet.[su_spacer]
Weitere Informationen über das PopUp House erhalten Sie auf der Website der Entwickler unter www.popup-house.com
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Containerhaus Kaufen – Verkaufscontainer, Containerhaus: Anbieter-Vergleich, Preise und Arten
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Das Angebot für Containerhäuser muss differenziert werden. So ist die Bezeichnung als Containerhaus nicht immer trennscharf. Einige Hersteller bezeichnen auch Modulhausmodelle als Containerhaus. Sie gleichen einem Fertighaus mit würfel- oder quaderförmigen kombinationsfähigen Einzelelementen. Ein authentisches Container Haus besteht aus ehemaligen Fracht- und Seecontainern.
Das Wohnen im Container bietet einige Vorteile. Durch die modulare Bauweise lassen sich Containerhäuser den individuellen Bedarf an Wohnfläche flexibel anpassen. Es handelt sich um Häuser, die mitwachsen. Bei der Geburt eines Kindes beispielsweise kann ohne Umstände ein weiterer Container als Kinderzimmer angedockt werden. Verlässt das Kind im Erwachsenenalter das Haus, wird der nun nicht länger benötigte Wohnraum wieder entfernt. Durch die bedarfsorientierte Anpassung der Wohnfläche profitieren Eigentümer von geringen laufenden Kosten und leisten einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz.
Im Folgenden erhalten Interessierte weitere Informationen zu Preisen, Größen sowie Vor- und Nachteilen von Wohncontainern. Zuvor jedoch einige Modelle verschiedener Anbieter im Vergleich:
Aufbau und Standardmaße
Fracht- und Seecontainer werden in einer begrenzten Auswahl an Standardmaßen hergestellt, um die weltweite Logistikkette zu ermöglichen. Das internationale System kennt fünf Standardlängen (L), Breiten (B) und Höhen (H), die als Typenbezeichnungen Werte in Fuß tragen. Aus den Breiten und Längen ergeben sich die Grundflächen in Quadratmetern (qm).
Die Außenmaße der Standardcontainer betragen:
20-Fuß (LxBxH) 6,058m x 2,438m x 2,591m = 14,9 qm
40-Fuß: 12,192m x 2,438m x 2,591m = 29,7 qm
45-Fuß HC: 13,716m x 2,438m x 2,896m = 33,4 qm
45-Fuß PW: 13,716m x 2,49m x 2,519m = 34,1 qm
53-Fuß HC: 16,154m x 2,591m x 2,896m = 41,9 qm
Diese Maßeinheiten bieten die Auswahl an kombinationsfähigen Einzelmodulen für den „Rohbau“ dar, aus denen sich das Container Haus bauen lässt.
Sofern es sich also um ein authentisches Containergebäude handelt, ist die Wohnfläche durch die Standardmaße von Seecontainern vorgegeben. Durch die Kombination mehrerer Containermodule lassen sich jedoch auch größere Gebäude bauen. Zu diesem Zweck bieten viele Anbieter einen eigen Konfigurator, mit dem sich Grundrisse gemeinsam mit Kunden abstimmen lassen.
Rohlinge und Grundanpassungen
Die nackten Containerrohlinge besitzen eine Flügeltür an einer Stirnseite und sind ansonsten geschlossen verschweißt. Um ein Containerhaus zu bauen, müssen Fenster und Türen ausgeschnitten werden. Dazu kommt eine bewohnungsfähige Dämmung der Wände und des Bodens. Sie wird meist durch Innenverkleidungen und Ausbau umgesetzt. Einige Hersteller setzen dabei auch auf eine Außenfassade aus Holz.
Containerhaus aus Holz mit Terrasse.
Ein entscheidender Aspekt bei der Umwandlung eines oder mehrerer Container zu Wohnraum ist die Absicht der Verfremdung sowohl optisch als auch funktional. Einfache Container Häuser aus einem Einzelelement können die Originaltüren behalten. Seitlich oder an der Rückseite werden Fenster, weitere Zugänge oder Glasfronten ausgeschnitten und verfüllt. Verbleibende Stahlflächen können von außen bemalt oder verkleidet werden. Dämmung und Wohnkomfort werden durch Innenausbau erreicht.
Kombination und Bezugsquellen
Ein zusammengesetztes Containerhaus kann aus beliebig vielen Einzelcontainern konstruiert werden. Nach diesem Baukastenprinzip, das auch als Modulbauweise Erwähnung findet, lassen sich verschiedenste Grundrisse realisieren. Die Elemente können nebeneinander, übereinander oder quer zueinander positioniert werden. Verbindungen zwischen den einzelnen Containern werden wiederum mit Ausschnitten in den Stahlblechen geschaffen. Schweißarbeiten sind unvermeidbar.
Wer ein Container Haus kaufen möchte, kann bei Spezialherstellern die Elemente mit unterschiedlichem Ausbauumfang und Montagesystemen erwerben. Speditionen, große Bauträger, Reedereien, Logistik- und Frachtunternehmen bieten Rohware an. Da vor allem im Baugewerbe Container als temporäre Unterkünfte, Verwaltungs- und Lagerräume genutzt werden, können hier bereits hilfreich in Ausstattung und Kombinationsfähigkeit modifizierte Container erworben werden.
Kosten und Modellvarianten
Ein Container Haus mit Wasser- und Stromanschlüssen und sanitärer Grundausstattung mit Dusche und Toilette ist ab etwa 10.000 Euro erhältlich.
Ausrangierte nackte Container, die noch zum Ausbau für Container Häuser taugen, kosten auf dem Gebrauchtmarkt ab 5.000 Euro. Generell sind Bodenplatten mit 2.000 bis 4.000 Euro pro Container zu veranschlagen. Dämmung und Innenausbau sollten im gleichen Preisbereich kalkuliert werden. Wohnfertig ausgebaute Einzelcontainer mit 20 qm Wohnfläche werden ab Preisen von etwa 15.000 Euro angeboten. Zu beachten sind Transport- und Aufstellungskosten beispielsweise für einen Schwerlastkran.
Neben deutschlandweiten Herstellern wie Skydesign, McCube, Onoxo, MyCubig und Combi-Box gibt es heute eine ganze Reihe kleinerer Manufakturen für Containerhäuser. Doch auch viele große Fertighaushersteller bieten heute einen Wohncontainer in ihrem Sortiment.
Um Kosten zu sparen, setzen einige Käufer auf Containergebäude aus Osteuropa wie beispielsweise Polen. Geringere Lohnkosten ermöglichen hier eine deutlich günstigere Produktion. Grundsätzlich spricht nichts gegen ausländische Anbieter, jedoch empfiehlt es sich dringend, sich von der Qualität der Häuser zu überzeugen. Häufig sind Qualitätsstandards geringer. Auch die Sprachbarriere kann Probleme bereiten. Sollte es Mängel oder Beschwerden geben, ist es für Käufer schwierig, sein Recht über Landesgrenzen hinweg geltend zu machen.
Die Lebensumstände und Ansprüche an das Wohnen haben sich in der modernen Gesellschaft gewandelt. Während in früheren Zeiten ein lebenslanger Arbeitsplatz an einem Ort die Regel war, sind heute flexiblere und veränderlichere Modelle in der Überzahl. Neben diesem bestimmenden Faktor bezüglich Aufenthalts- und Wohnsituation ist die Zahl der Mitglieder eines Durchschnittshaushalts gesunken. Zusammen mit den enorm steigenden Immobilien- und Mietpreisen rückt dadurch mobiles Wohnen im Container zunehmend in den Fokus.
Hersteller bieten Container zum Wohnen an, die den aktuellen Bedürfnissen der Arbeits- und Lebenswelt angepasst sind. Ob Bürocontainer oder Wohncontainer – Werkstoffentwicklungen und technische Innovation lassen aus Containern ganzjährig nutzbare vollwertige Wohnmöglichkeiten werden. Je nach persönlichem Mobilitätsanspruch kann zwischen Modellen gewählt werden, die umziehen können oder auf einen weniger Grundfläche benötigenden festen Standplatz ausgelegt sind.
Pragmatik ersetzt Exotik: Mobiles Wohnen im Container
Parallel zur Flexibilisierung und Fortentwicklung der Lebensmodelle haben sich auch die gesetzlichen Rahmenbedingungen verändert. Auch wenn weiterhin teilweise strenge regionale Bebauungspläne existieren, hat das im Container wohnen viel von seiner ehemals exotischen Rolle verloren. Sowohl im Baurecht als auch bei Anschluss und Versorgung gibt es heute vielerorts größere Spielräume. Autonome und platzsparende Technologien wie Solarenergieversorgung und energieeffiziente Werkstoffe mindern die Eingriffe in die Umgebung. Generell kann von einer wachsenden Akzeptanz bei Behörden gesprochen werden. Die Baugenehmigung für ein Containerhaus muss jedoch immer auf kommunaler Ebene erteilt werden, weshalb eine pauschale Aussage hier nicht möglich ist.
Die in der Basis modulare Bauweise – und Einsatzmöglichkeit erlaubt vielfältige individuelle Anpassungen an den Bedarf und die Erscheinung. Vollverkleidungen beispielsweise aus Holz nehmen dem Wohncontainer jeden provisorischen Charakter. Die schnell aufgebauten und „zusammengesteckten“ Bausätze können als abgeschlossene Wohneinheiten einschließliche Beheizung und sanitärer Einrichtungen eingesetzt werden. Teillösungen wie Anbauten, Erweiterungen oder temporäre Unterkünfte sind eine interessante und in vielen Fällen praktische Alternative.
Ausstattung und Modelltypen
Im Container wohnen, ruft sehr unterschiedliche Bilder und Erwartungen hervor. Die Bandbreite ist allerdings vergleichbar mit dem herkömmlichen Bau von Wohnhäusern. Auch wenn der Seecontainer aus Stahl als ursprünglicher Namensgeber der Wohnform gilt, sind die Übergänge zu modifizierten und weiter entwickelten Produkten fließend. Handel und Hersteller bezeichnen oft module und kleine Fertighäuser als Container zum Wohnen.
Einfachere Ausstattungsvarianten sind von Baustellen oder als Behelfsunterkünfte bekannt. Stahlcontainer bringen ausreichende statische Stabilität mit. Sie genügen den gesetzlichen Anforderungen zur Energieeffizienz von Wohnraum nicht. Die jeweils aktuell gültigen Bedingungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) müssen eingehalten werden. Einen baurechtlichen Unterschied gibt es zwischen sogenannten fliegenden Bauten und festen Wohncontainern.
Platzierung und Genehmigung
Mehrere regionale und überregionale Vorgaben regeln die Genehmigungsfähigkeit eines Containers zu Wohnzwecken:
das allgemeine Baugesetzbuch
die Verordnungen zur Baunutzung
das Gesetz zur Raumnutzung
das regional gültige Landesbaurecht
der lokale und örtliche Bebauungsplan
die Erschließungsvorgaben
die Einschränkungen durch Natur-, Umwelt- und Wasserschutz
die Erfüllung der Vorgaben der EnEV
Gemeinden, Kommunen und Städte weisen ihre Bebauungs- und Grundflächen in vier Kategorien aus. In reinen Wohngebieten, Mischgebieten und Gewerbegebieten dürfen Bauwerke zu Wohnzwecken errichtet werden. Die vierte Kategorie sind nicht zur Bebauung zugelassene Gebiete wie Acker- und Naturland. Wenn die Aufstellung eines Wohncontainers geplant wird, müssen zuerst alle relevanten Vorschriften geprüft werden. In reinen Wohngebieten ist neben der Größe und der Optik des geplanten Containerbaus oft auch Zustimmung der Nachbarschaft erforderlich.
Gängige Preisspannen
Wer einen Container zum Wohnen kaufen möchte und alle Vorgaben geprüft und behördlich genehmigungsfähig gestaltet hat, muss in der einfachsten Bauform mit Quadratmeterpreisen zwischen 500 und 1000 Euro kalkulieren. Je nach Ausstattung und technischer Anlagen können die Preise für Wohncontainer bezeichnete Fertig- und Modulhäuser bis auf 150.000 Euro steigen.
Umsetzung der Voraussetzungen 1. Unterstützung, 2. kleinräumig, 3. vorübergehend!
OPEN CALL: Entwerfen Sie neue Wohnlösungen für Genehmigungsinhaber und andere interessierte Parteien für soziale Mietwohnungen.
SKYCONTAINER fordert sowohl professionelle Designer als auch Studenten auf, zu diesem dringenden sozialen Problem beizutragen. Die Teilnehmer werden gebeten, eine Antwort auf die Frage zu geben, wie SKYCONTAINER besser auf die ständig schwankende Nachfrage nach Wohnraum für Genehmigungsinhaber reagieren und ihnen gleichzeitig ein angemessenes vorübergehendes Zuhause anbieten kann: Ein Zuhause in der Ferne.
Neue Techniken und Materialien
SKYCONTAINER erklärt ausdrücklich, dass es Lösungen braucht, die über die aktuellen Wohnungstypen hinausgehen. Designstärke kombiniert mit neuen Produktionstechniken, Materialanwendungen und technischen Innovationen kann laut SKYCONTAINER, Chief Government Architect, der Schlüssel sein. Neben der Möglichkeit einer flexiblen Nutzung und einer schnellen Lieferung stehen bei den Entwürfen Nachhaltigkeit (energieeffizient, kreisförmig) und Erschwinglichkeit im Hinblick auf Betrieb, Transport und Lagerung im Vordergrund. Die Entwürfe müssen auch räumlich und sozial von Vorteil für die Umwelt sein.
Beispiel: Pop Up House – DIY Passivhausbau
Weiter Infos zu folgende Themen folgen.
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Redaktion: Sarah Gaberscik
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Hallo ,mich interresiert dieses Haus.Könnten sie mir noch Infos geben?
Mfg Birgit Gapp.
mich interrisiert dises Haus. Ich interresire mich fur beratung und noch mer infos?
Hallo mich interessiert das Haus
Hallo ,mich interresiert dieses Haus.Könnten sie mir noch Infos geben?
wo bekommt man in Österreich dieses Haus zu kaufen
Bitte um mehr Info bezüglich des popup House.
Hallo ich habe Interesse an das Haus
Wo in Österreich ist zum kaufen?
Bitte um mehr Info
Danke
Ich finde das Haus ja auch fantastisch und beschäftige mich gerade selber seit einigen Wochen damit, insbesondere mit der Beständigkeit und der Dichtigkeit vom Dach, da der Hersteller nur 10 Jahre Garantie gibt (Bei Aufbau durch eine Fachfirma).
Aber Die Kommentare hier scheinen mir fast alle vom Hersteller oder einem Marketing-Team zu stammen. Viele haben die identischen grammatischen Fehler und eine gleiche Art der Formulierung.
Dennoch: Das Konzept finde ich genial, es scheint halbwegs bewert zu sein, da es sehr viele Aufbauvideos auf YouTube gibt und bei der eingeschossigen Lösung traue ich mir den Aufbau größtenteils selber zu. Das Fundament würde ich professionell erstellen lassen, Rohrleitungen, Wasser- und Heizungstechnik ebenfalls. Dach ggf. zusätzlich von einem Dachdecker abdichten lassen.
Grüße aus Deutschland ins schöne Österreich :-)
Bei einem qm Preis von 2100 Eur/qm (schlüsselfertig) kann man hier wohl kaum von leistbarem Wohnen sprechen und dann wird lediglich eine Garantie von 10 Jahren geboten?
Die Idee ist nun auch nichts Neues bzw kein Geniestreich und sicher keine architektonische Meisterleistung oder im Bau besonders aufwändig.