Offener Brief an Kurz und Strache zum Thema Schulreform und Bildungsreform in Österreich
Beschreibung
Sponsor: Aufklärung auf www.zahnimplantat24.atOffener Brief an Kurz und Strache,
Unsere Kinder sind der Spielball von politischen Launen! Sie sind diesen völlig ausgeliefert, weil sie keine Lobby haben! Unser wertvollstes Gut hat ein Bildungssystem verdient, dass sie bestmöglich auf das Leben vorbereitet! Vor allem bei unseren Jüngsten wird gespart! Und wir Eltern haben keine Wahl, weil wir auf institutionelle Betreuung angewiesen sind. Wir als Steuerzahler tragen dieses Bildungssystem mit! Aber was passiert mit unseren Steuern? Warum fließen diese nicht dorthin, wo unsere Zukunft liegt?
Unser Bildungssystem ist nicht nachhaltig! Anstatt die Gelder an der richtigen Stelle einzusetzen, wird in Spätfolgen investiert (Schulabbrecher, junge Menschen ohne Ausbildung, Drogensuchtprogramme…). Doch Bildung beginnt im Alter von 0-6 Jahren! Für diese Erkenntnis braucht man keine pädagogische Ausbildung – man muss ein Kind nur beim Spielen beobachten. Was können wir für unsere Kinder tun? Jeder von uns hat die Möglichkeit bei der nächsten Wahl mitzubestimmen! Wer von unseren Politikern sorgt sich um unsere Kinder und nimmt ausreichend Geld für Bildung in die Hand? Sich ständig ändernde Bildungszuständigkeiten werfen uns jedes Mal weit zurück. Mal abgesehen von den enormen Politiker Gehältern – jahrelang werden Sie für eine Arbeit entlohnt, die in der nächsten Amtsperiode verworfen wird. Bildung darf kein Farbenspiel mehr sein, sondern muss ein überparteiliches Interesse darstellen!
Bitte diese Abstimmung auch im Facebook Teilen und ganz unten auch Verbesserungsvorschläge einbringen.
Die wichtigsten Fragen an unser Expertenteam:
Laut PISA, OECD und der Studie „Bildung 2025“ schneidet Österreich alarmierend ab. Wie kommt es dazu?
Verursacher ist unsere bisherige Bildungspolitik. Das Problem dafür bahnt sich bereits in den ersten Jahren der institutionellen Betreuung an. Junge Kinder sind mit den derzeitigen Rahmenbedingungen restlos überfordert! Sprachliche Kompetenz, mathematisches Grundwissen, Problemlösungsstrategien und die Fähigkeit Zusammenhänge zu erkennen werden in den ersten Lebensjahren gebildet!
Die vorschulischen Institutionen kämpfen jedoch mit untragbaren Rahmenbedingungen und müssen gleichzeitig hohe Erwartungen erfüllen. Das Kind muss laufend beobachtet werden, es müssen zur Qualitätssicherung schriftliche Planungen und Reflexionen aufliegen und Elterngespräche geführt werden. Dazu mangelt es an qualifiziertem Personal. Oder wie sollte dies z. B. mit 25 Kindern(+ 50 Elternteilen) und einer ausgebildeten ElementarpädagogIn bewerkstelligt werden? Qualitätssicherung hin oder her, bei diesem Schlüssel (Kind pro qualifizierter PädagogIn) bleiben unsere Kinder klar auf der Strecke.
Was muss in diesem Bereich passieren?
Der Vorschulbereich muss in das Bildungsministerium integriert werden! Die Kinderanzahl/ pro Gruppe muss gesenkt werden und wir brauchen bestens qualifiziertes Personal! Es ist erschreckend, dass erst mit dem Ansteigen der Schulstufe auch die Qualifikation der Lehrenden steigt! Ergo: Umso jünger das Kind, umso weniger ist es wert!
Warum sollte der vorschulische Bereich in das Bildungsministerium eingegliedert werden?
Bisher verantwortet das Bildungsministerium die Bereiche Schulwesen, Hochschule, Erwachsenenbildung und lebenslanges Lernen. Der Vorschulbereich wird mit der Auslagerung in das Familienministerium ausgeklammert und ist Ländersache. Jedes Land kocht somit sein eigenes Süppchen und manche versalzen ihre Suppe mehr als andere. Die Schnittstelle Bildungsministerium ist notwendig, um alle Betreiber von vorschulischen Institutionen in ein Boot zu holen. Es kann nicht sein, dass sich das Bildungsministerium nicht zuständig fühlt! Aber die ersten sechs Jahre fallen wohl nicht unter „lebenslanges Lernen“ und gehören nicht zur Begrifflichkeit „Bildung“ dazu!
Was muss die neue Regierung beachten?
Die Bildung unserer Kinder beginnt in vorschulischen Bildungs- und Betreuungsinstitutionen und muss unter Beachtung der notwendigen Rahmenbedingungen – siehe Skandinavien und Schweden in die Pflicht genommen werden!
Mit der Initiative „Neustart Schule“ wurde der Grundstein für ein mögliches Bildungsleitbild in Österreich gelegt. ExpertInnen der Gehirnforschung, Bildungswissenschaften, Sozialwissenschaften, zeigen schon seit langem auf, wie nachhaltiges „Lernen“ passiert und vor allem was es dafür bedarf. Das bedeutet das Wissen ist da, aber es wird aufgrund von politischem Hick-Hack nicht umgesetzt!
Wie lautet der Appell an die Verantwortlichen?
Die neue Regierung muss umgehend handeln! Unsere Kinder brauchen kompetente Bildungspolitiker, um positiv in die Zukunft blicken zu können! Bildung muss ein gemeinsames politisches Ziel sein, um in Europa wettbewerbsfähig zu bleiben.
Österreich braucht eine nachhaltige Bildungspolitik mit dem Einsatz der Gelder an der richtigen Stelle! Unsere Kinder haben ein Recht auf Bildung und wir Erwachsenen einen klaren AUFTRAG!
Beziehen Sie Stellung und handeln Sie!
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Frau Dr. Winter (Hierbei handelt es sich um ein Pseudonym. Dahinter steht ein Team bestehend aus PädagogInnen, besorgten Eltern und bildungspolitisch engagierten Personen.)
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