Weinverkostung in der Burg Taggenbrunn
Beschreibung
Sponsor: Aufklärung auf www.zahnimplantat24.atAlfred und Andrea Riedl luden zur exklusiven Weinverkostung in die “Burg Taggenbrunn”. Eine Handvoll ausgewählter Gäste konnte den mit durchschnittlich 90 von 100 Punkten Falstaff-prämierten Wein an diesem Abend verkosten. Die erlesenen Gäste wurden außerdem mit Champagner und einem außergewöhnlichen Buffet von Kauf-Regional Wirt Brunnwirt Kassl verwöhnt.
Hier sehen Sie alle 88 Bilder aus dem schönsten Weinkeller Österreichs.
Sponsor: Aufklärung auf www.zahnimplantat24.atFotograf: Klaus-Ingomar Kropf www.pp1.net
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Gastgeber Uhrendesigner Alfred Riedl und Gattin Andrea Riedl luden Vizebürgermeister von St. Veit Rudi Egger mit seiner Frau Alexandra, Bezirkshauptfrau Mag. Claudia Egger, die Ärzte Dr. med. Raimund Dornksch und Dr. med. Helmut Racic, Lichtarchitekt Robert Graf, Fotograf Klaus-Ingomar Kropf, Technischer Direktor des ORF Michael Götzhaber, Winzer Hubert Vittori, Rechtsanwälte Dr. Gerd Kappeler, Dr. Ferdinand Lanker, Bischof Alois Schwarz, Pfau Schnaps Valentin Latschen, Steuerberater DDr. Christoph Neuner mit Gattin, Postvorstand Peter Umundum, Landesrat Christian Benger mit seiner Frau Christiane Benger, Magistratsdirektion Klagenfurt Mag. Barbara Pagitz, Raiffeisenbankobmann Robert Lutschounig und Raiffeisenbankdirektor Peter Gauper, Amtsleiter Heiligenblut Franz-Josef Bernhard mit seiner Gattin und ORF-Direktorin Karin Bernhard, Akademischer Versicherungskaufmann Bernhard H. Zitter, Landeshauptmannstellvertreterin Dr. Gaby Schaunig mit ihrem Gatten Hans Schaunig, Kleine Zeitung Chefredakteur-Stellvertreter Adolf Winkler mit Lebensgefährtin Mag. Melanie Uster, Ex-Politiker und Top-Manager Veit Schalle, ehemaliger BKS-Vorstand Heimo Penker mit seiner Frau, und weiter Freunde zur Weinverkostung ein.
Andre Heller baut eine 15 Meter hohe besondere Skulptur im Weingarten Alfred & Andrea Riedl.
WEIN “AB-HOF” VERKAUF
in der JACQUES LEMANS Zentrale
Jacques Lemans Str. 1
9300 St. Veit/Glan
Tel. +43 4212 5444-33
Mo-Do 8.00-12.00 & 13.00-17.00
Fr 8.00-12.00 & 13.00-15.00
Weinbau auf Burg Taggenbrunn
Verantwortlich für den hervorragenden Wein zeichnet Hubert Vittori, ehemaliger Tischlermeister, inzwischen hauptberuflich höchst erfolgreicher Winzer. Über das Weingut Taggenbrunn gerät Vittori ins Schwärmen:” Wir haben hier eine ideale Südlage, mit viel Sonne. Die Reben stehen auf günstigen Schieferböden, eine perfekte Voraussetzung für allerbeste Qualität.” Auf der gesamten Fläche wurde ein großzügiges Wegesystem kombiniert mit Sortenquartieren angelegt, um Weinlese und Pflege des Weingartens bestmöglich zu gestalten. Die Sorten Chardonnay, Muskateller, Zweigelt, Pinot Noir und Sauvignon wurden angepflanzt. “In zwei Jahren erwarten wir die Jungfernlese”, sagt Vittori. Alfred und Andrea Riedl setzen auf ihrem Weingut auf neueste Technik unter größter Bedachtnahme ökologischer Gesichtspunkte und Nachhaltigkeit. “Wir setzen konsequent auf einen nachhaltigen Anbau, modernste Verarbeitung und kurze Transportwege, um die Trauben so schonend wie möglich zu behandeln.” Ein großes Projekt, das mit Sicherheit zukunftsweisend für den Kärntner Weinbau ist.
Die Burg Taggenbrunn ist die Ruine einer Höhenburg auf dem Gemeindegebiet von Sankt Georgen am Längsee bei Sankt Veit an der Glan in Kärnten, Österreich.
Geschichte der Burg Taggenbrunn
Durch eine Schenkung Ludwigs des Deutschen 860 kam Salzburg in den Besitz der Gegend. Taggenbrunn wurde auf den Überresten einer keltisch-römischen Ringwallsiedlung (6. Jahrhundert vor Christus) im ersten Drittel des 12. Jahrhunderts von Tagenus von Pongau im Auftrag des Erzbistums Salzburg erbaut.
Grundriss der Burgruine Taggenbrunn
Erstmals ist Taggenbrunn 1142 urkundlich erwähnt (Rahuinus de Takkenbrunnen), ausdrücklich als Burg benannt (Castrum Takenbrunne) im Jahr 1157. In der Fehde zwischen dem Elekten Philipp von Spanheim und Bischof Ulrich von Seckau um das Erzbistum Salzburg, in die auch Herzog Ulrich III. von Kärnten zugunsten seines Bruders Philipp eingriff, wurde die Burg 1258 zerstört und 1268 wieder aufgebaut. Im Aufstand Ulrichs von Heunburg gegen Herzog Albrecht I. und Herzog Meinhard von Kärnten 1292 wurde der Kärntner Herzogssohn Ludwig gefangen genommen und kurzzeitig vom Salzburger Erzbischof Konrad IV. in Taggenbrunn inhaftiert. 1308 wurde Otto von Liechtenstein-Murau zum Landeshauptmann von Kärnten berufen und Salzburg räumte diesem Taggenbrunn als Wohnsitz ein: Kärnten wurde von Taggenbrunn aus regiert.
1479 öffnete Erzbischof Leonhard von Keutschach den Ungarn, mit denen er gegen Kaiser Friedrich III. verbündet war, die Feste Taggenbrunn, die anschließend von der kaiserlichen Truppe zerstört wurde. Bis 1494 verblieb Taggenbrunn in kaiserlichem Besitz. Zu diesem Zeitpunkt gab Friedrichs Sohn, Maximilian I., Taggenbrunn wieder an das Erzbistum Salzburg. Der Ausbau der Burganlage erfolgte von 1497 bis 1503 zu einer modernen Befestigung unter Erzbischof Leonhard von Keutschach, der auch als wichtigster Bauherr für den endgültigen Ausbau der Festung Hohensalzburg in ihrer heutigen Größe verantwortlich zeichnete. Im Nahbereich wurden weiters ein Getreidespeicher, das Pfleg- und das Marhaus errichtet, die heute noch in ihrer ursprünglichen Form erhalten sind. Speziell der Getreidespeicher ist baulich dadurch interessant, dass er als einer der letzten dieser Größe in der nahen und weiteren Umgebung gut erhalten ist. Die schweren Dachschiefer ruhen nach wie vor auf dem originalen Dachstuhl.
Salzburger Hauspfleger und Amtsleute saßen auf Taggenbrunn bis 1692. 1796 wurde Taggenbrunn erstmals als Ruine bezeichnet. Als durch den Reichsdeputationshauptschluss 1803 Salzburg als souveränes Fürstentum zu bestehen aufhörte, fiel Taggenbrunn an Österreich und wurde Staatsdomäne. 1858 kaufte Antonie von Reyer Taggenbrunn, im Jahr 1883 ging Taggenbrunn in den Besitz der Familie Paulitsch und im selben Jahr an die Familie Kleinszig über. Im Jahr 2011 kaufte der Unternehmer Alfred Riedl (Jacques-Lemans-Uhren) Taggenbrunn. Seither renoviert die Familie Riedl die Burg Taggenbrunn und umliegende Gebäude. In drei Jahren wurde das Verkosthaus originalgetreu restauriert und im April 2015 eröffnet. Mittlerweile sind rund 36 ha Weinanbaufläche rund um die Burg Taggenbrunn entstanden.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Taggenbrunn & www.taggenbrunn.at
Burg Taggenbrunn
Taggenbrunn 11
9300 St. Veit an der Glan
Telefon: +43 4212 5444
[email protected]
www.taggenbrunn.at
Weingut Taggenbrunn
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