Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler zum „Internationalen Tag der Freiwilligen“
Beschreibung
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„Ohne Ehrenamtliche würde unser Sozialsystem nicht funktionieren.“
Anlässlich des internationalen Tages der Freiwilligen am 5. Dezember, weist die Präsidentin des Hilfswerks Kärnten, Elisabeth Scheucher-Pichler, auf das unverzichtbare Engagement in diesem Bereich hin.
Scheucher: „Das Engagement unserer ehrenamtlichen Helfer ist aus der Arbeit des Hilfswerks nicht mehr wegzudenken. Gemeinsam mit unseren hauptberuflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wird Großartiges umgesetzt, das wir ohne die Freiwilligen nicht in dieser Art realisieren könnten. Wobei die Unterstützung von kleinen Tätigkeiten bis hin zu umfangreicher Mitarbeit bei Projekten reicht.“
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Margarete Jeschofnik, Leiterin der Sozialservicestelle des Hilfswerks, koordiniert seit Jahren die ehrenamtlichen Tätigkeiten: „Ich schätze die Arbeit unserer freiwilligen Helfer sehr, die sowohl persönliche Erfahrungen, als auch fachliches Wissen mit einbringen.“ Auch sei man mit anderen sozialen Institutionen sehr gut vernetzt und arbeite auch mit Menschen zusammen, die beispielsweise ihre Sozialstunden im Hilfswerk leisten. „Wir haben sehr viele Personen, die auch nach der vorgeschriebenen Zeit bei uns weiterhelfen, da sie einfach festgestellt haben, dass soziales Engagement für beide Seiten sehr bereichernd ist.“
Unter dem Titel „Menschen Zeit schenken“ werden über die Sozialservicestelle des Hilfswerks in der Adlergasse 1 in Klagenfurt, Vorträge, Turn- und Tanzstunden, Spielenachmittage und vieles mehr angeboten – alles von Freiwilligen organisiert. Besonders beliebt ist auch der Freitag Nachmittag. Hier steht die Türe von 14 bis 17 Uhr jedem offen, der einfach gerne einmal mit anderen Menschen ein wenig plaudern möchte.
Aber auch andere Projekte werden ehrenamtlich ins Leben gerufen. Derzeit ist beispielsweise gerade ein Besuchsdienst im Entstehen.
Elisabeth Scheucher-Pichler fordert daher auch einmal mehr, dass von politischer Seite her die Freiwilligenarbeit mehr Unterstützung findet: „Wir müssen darüber nachdenken, wie man die Freiwilligenarbeit aus der Grauzone herausholt, beispielsweise im Bereich der Unfallversicherung. Zudem muss man sich auch dessen bewusst sein, dass es einen enormen Aufwand und Kosten für die Institutionen selbst bedeutet, diese ehrenamtlichen Tätigkeiten zu koordinieren. Auch hier sind Lösungen gefragt, denn eines ist sicher: Unser Sozialsystem würde ohne die Arbeit der vielen Freiwilligen nicht funktionieren.“
Wie kann man helfen?
Wer sich in den Dienst der guten Sache stellen möchte, wird jederzeit rasch und unkompliziert eingebunden. Ein Anruf bei der Sozialservicestelle des Hilfswerks genügt.
Kontakt:
Margarete Jeschofnik
Leiterin Sozialservicestelle und Koordinatorin Freiwilligenarbeit
Adlergasse 1, 9020 Klagenfurt am Wörthersee
Tel. 05 0544-2039
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