Solarium: Vergleichbar mit Arsen und Asbest
Beschreibung
Vorbräunen vor dem Sommerurlaub, die kalten Wintertage mit etwas Licht überbrücken, oder das ganze Jahr über eine attraktive Bräune erhalten – für viele Menschen ist der regelmäßige Solariumbesuch selbstverständlich. Welchen Risiken sie sich dabei aussetzen ist vielen gar nicht bewusst. Bereits ein einziger Besuch im Solarium erhöht das Hautkrebsrisiko drastisch. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation ist die künstliche Bräune aus dem Solarium so gefährlich wie Asbest, Arsen und Zigaretten.[su_spacer]
Vorbräunen im Solarium als Schutz gegen Sonnenbrand
Wenn man seine Haut im Solarium vorbräunt, ist das Risiko einen Sonnenbrand zu bekommen geringer – so die Ansicht vieler Fans der künstlichen Bräune. Aus dieser Argumentation heraus wird oftmals auf zusätzlichen Sonnenschutz verzichtet. Dies führt vielmals zu gefährlichen Verbrennungen, da der erwartete Schutz nicht eintritt. Sinnvoller ist es, sich vor Ort langsam an die Sonne zu gewöhnen und auf ausreichenden Sonnenschutz zu achten.

Großes Risiko für junge Menschen
Junge Menschen vor dem 30. Lebensjahr sollten sich den Solariumbesuch lieber zweimal überlegen: Bei regelmäßigem Bräunen unter der Röhre ist für sie die Gefahr an schwarzen Hautkrebs zu erkranken um 75% erhöht. Besonders vor den schädlichen UVB-Strahlen wird immer wieder eingehend gewarnt – doch auch die UVA- und UVC-Strahlen bergen ein nicht zu unterschätzendes Risiko für Hautkrebs. Aus diesem Grund ist nicht nur der Besuch im Solarium schädlich, sondern auch intensives Sonnenbaden, der Unterschied dabei ist jedoch enorm: Ein ganzer Tag unter der Sonne entspricht nur etwa 20 Minuten im Solarium.
Regeln für das Bräunen unter künstlichem Licht
Wenn Sie trotzdem nicht auf den Solariumbesuch verzichten wollen, sollten Sie einige Vorsichtsmaßnahmen beachten:
- Verwenden Sie immer eine UV-undurchlässige Schutzbrille bei der Benützung einer Sonnenbank.
- Um eine falsche Dosierung oder Gerätewahl zu vermeiden, lassen Sie sich von geschulten Personal informieren.
- Auf Kosmetika, Parfums und Sonnencreme sollten Sie schon einige Stunden vor dem Bräunen verzichten.
- Vermeiden Sie es, insgesamt mehr als 50 Sonnenbäder – künstliche oder natürliche – pro Jahr zu erreichen und vermeiden Sie Sonnenbrände.[su_spacer]
Wer bereits an einer Hauterkrankung leidet, oder sich unsicher über die Risiken und Folgen der künstlichen Solariumbräune ist, sollte sich an seinen Arzt wenden. [su_spacer]
Redaktion: Sarah Gaberscik
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