KABEG: Teuer erkaufte Gehaltserhöhung
Beschreibung
„Der Herr hat´s gegeben und der Herr hat´s genommen.“ An diesen Bibelspruch müssen sich derzeit wohl viele der 7500 Mitarbeiter der Kabeg erinnert fühlen, wenn der Vorstand die noch nicht einmal ausbezahlte Gehaltserhöhung durch Krankenstandskontrollen und Ähnliches bei den Mitarbeitern wieder einsparen will.
„Auf der einen Seite wird mit millionenschweren Bauprojekten geklotzt und auf der anderen Seite wird als erstes bei den Mitarbeitern die Sparschraube angesetzt“, ist AK-Spitzenkandidat der Liste ÖAAB-FCG Christian Struger empört.
„In einem so großen Betrieb, wo offensichtlich ohnehin schon Personalnot herrscht, auch noch diejenigen unter Druck setzen, die an der Basis – im Behandlungs- und Pflegebereich – täglich ihre langen Dienste verrichten und daher oft auch krank werden, ist letztklassig und unsozial“, so Struger weiter.
Wo bleibt der Aufschrei
Verwundert zeigt sich Struger über das Ausbleiben eines Aufschreis aus dem Betriebsrat. „Es ist für mich unverständlich, warum sich ein roter Betriebsratsvorsitzender Auer hier nicht zu Wort meldet. Vielleicht sind Missstände in „parteinahen“ Betrieben (siehe auch Personalprobleme beim Roten Kreuz) weniger wichtig als anderswo“, so Struger abschließend.
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