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Karl Wlaschek Biografie

Karl Wlaschek
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Beschreibung

Karl Wlaschek Biografie: Geboren am (4. August 1917 in Wien) ist Gründer der österreichischen Handelskette Billa. Seit dem Verkauf seines Konzerns BML Vermögensverwaltung AG („Billa-Gruppe“) ist er als Immobilien-Investor tätig. Laut Forbes Magazine gilt Wlaschek 2012, nach Johann Graf und Dietrich Mateschitz, als drittreichster Österreicher.

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Karl Wlaschek

Das Leben:

Nach dem Zweiten Weltkrieg war Wlaschek zunächst unter dem Pseudonym „Charly Walker“ als Barpianist und Bandleader tätig. Er trat unter anderem in Kitzbühel und im Schlosshotel Velden auf. Seinen damaligen Traum, ein eigenes Tanzcafé zu betreiben, konnte er mangels ausreichender finanzieller Mittel nicht verwirklichen.

1953 eröffnete Karl Wlaschek jedoch in Wien Margareten eine Parfümerie und bot Markenartikel zu Diskontpreisen an. In der Folge wuchs die WKW (Warenhandel Karl Wlaschek) und umfasste 1960 bereits 45 Filialen. Wlaschek übertrug das Konzept auf den Lebensmittelhandel, führte das Selbstbedienungssystem ein und nannte seine Filialen ab 1961 BILLA (für „Billiger Laden“).

In den 1990er Jahren expandierte Eurobilla ins Ausland. Im Jahr 1996 verkaufte Wlaschek für 1,1 Milliarden Euro den zu diesem Zeitpunkt unter BML Vermögensverwaltung AG („Billa-Gruppe“) firmierenden Konzern an die deutsche Rewe-Gruppe. Der Zusammenschluss wurde im Juli 1996 bei der Europäischen Kommission angezeigt und von dieser im August genehmigt.

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Wlaschek ist seither vorwiegend in der Immobilienbranche tätig:

Nachdem es ihm nicht gelang, bei der Privatisierung der Creditanstalt (der damals zweitgrößten Bank Österreichs) zum Zug zu kommen, begann Wlaschek sein Vermögen in Immobilien anzulegen. Sein Immobilienbesitz wird in Privatstiftungen mit klingenden Namen wie Amisola, Estrella und Ermione verwaltet. Ihm gehören acht Palais in der Wiener Innenstadt (darunter Kinsky, Ferstel, Harrach), aber auch die Bürotürme Andromeda-Tower und Ares Tower (beide sind Teil der Donau City), das Gebäude der Wiener Börse sowie zahlreiche Innenstadthäuser – in Summe weit über 100 Objekte in ganz Österreich.

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Karl Wlaschek hat im April 2012 zum fünften Mal geheiratet; er ist dreimal geschieden und einmal verwitwet. Er hat zwei Kinder aus erster und zweiter Ehe. Ein legendärer Spruch von ihm ist: „Beim G’schäft bin i guat, bei de Weiber bin i a Depp.“

Im Dezember 2005 war Wlaschek in einer Rundfunksendung zu Gast. Auf den im Rahmen eines Fragebogens vorgegebenen Satzbeginn „Es verletzt mich, wenn …“ schloss er mit den Worten an: „ … wenn die Leut’ sagen, i bin a Jud’. Bin ka Jud’.“ In einer Glosse der Tageszeitung Der Standard wurde daraufhin kritisiert, dass diese Äußerung „vorher aufgezeichnet und geschnitten, aber ganz unhinterfragt und unkommentiert“ ausgestrahlt worden sei.

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Sein Vermögen wird auf etwa 4,7 Milliarden Euro geschätzt (laut Forbes-Liste 2012) – damit ist er der drittreichste gebürtige Österreicher.

Im November 2005 veröffentlichte Adolf Haslinger, ehemals Rektor der Universität Salzburg und langjähriger Freund Wlascheks, eine autorisierte Biographie.

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Karl Wlaschek

Auszeichnungen

1989: Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien

1993: Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich

2004: Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien in Gold

2004: Goldenes Ehrenzeichen des Landes Salzburg

2009: Großes Silbernes Ehrenzeichen mit dem Stern für Verdienste um die Republik Österreich

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Literatur zu Karl Wlaschek:

Adolf Haslinger: Karl Wlaschek. Eine Erfolgsgeschichte. Niederösterreichisches Pressehaus, Sankt Pölten / Salzburg 2005, ISBN 3-85326-388-7.

Georg Wailand: Vom Barpianisten zum Billa-Besitzer. In: Die Reichen und die Superreichen in Österreich. Hoffmann und Campe, Hamburg 1982, ISBN 3-455-08948-8, S. 168–170.

Fotos: Klaus-Ingomar Kropf – Presseteam Austria

 


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